Manchmal braucht man einfach nur 2 Schnarrtrommlen, 2 Trommler, 2 paar gleichklingende Stöcker und den guten alten Charley Wilcoxon. Als ich Wilcoxon zum ersten mal spielen musste (ich wähle sehr bewusst diese Formulierung), da fühlte es sich an als hätte ich kleine Knoten in den Fingern.
Das hat sich zum Glück total geändert. Ich genieße es in die Etüden einzutauchen und sehe es als Yoga Übung…nicht nur für die Hände, macht sich auch super um zum entspannen:) Außerdem lernt man echte Trommlersprache.